Beschluss des BVerwG 8. Senat vom 24.06.2025, AZ 8 B 23.24, 8 B 23.24 (8 B 18.23)
Beschluss vom 24.06.2025, AZ 8 B 23.24, 8 B 23.24 (8 B 18.23), ECLI:DE:BVerwG:2025:240625B8B23.24.0
Beschluss vom 24.06.2025, AZ 8 B 23.24, 8 B 23.24 (8 B 18.23), ECLI:DE:BVerwG:2025:240625B8B23.24.0
Beschluss vom 24.06.2025, AZ V B 72/23, ECLI:DE:BFH:2025:B.240625.VB72.23.0§ 72 Abs 1 S 1 FGO, § 72 Abs 2 S 3 FGO, § 73 Abs 1 S 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 1 FGO
Beschluss vom 24.06.2025, AZ IX R 22/22, ECLI:DE:BFH:2025:B.240625.IXR22.22.0§ 108 FGO, § 126 Abs 3 S 1 Nr 2 FGO, § 126 Abs 5 FGO
Beschluss vom 24.06.2025, AZ VI ZB 91/23, ECLI:DE:BGH:2025:240625BVIZB91.23.0§ 130a Abs 3 S 1 Alt 2 ZPO
Beschluss vom 24.06.2025, AZ 6 StR 160/25, ECLI:DE:BGH:2025:240625B6STR160.25.0
Beschluss vom 24.06.2025, AZ 8 AZR 4/25 (A), ECLI:DE:BAG:2025:240625.B.8AZR4.25A.0Art 15 EUV 2016/679, Art 82 Abs 1 EUV 2016/679, Art 82 Abs 2 S 1 EUV 2016/679, § 72 Abs 5 ArbGG, § 148 Abs 1 ZPO
Beschluss vom 24.06.2025, AZ 8 AZR 308/24 (A), ECLI:DE:BAG:2025:240625.B.8AZR308.24A.0Art 15 EUV 2016/679, Art 82 Abs 1 EUV 2016/679, Art 82 Abs 2 S 1 EUV 2016/679, § 72 Abs 5 ArbGG, § 555 Abs 1 ZPO
Die Termine zur mündlichen Verhandlung am 26. Juni 2025, 10:00 Uhr und 10:45 Uhr, wurden aufgehoben. Der Senat hat – nach Anhörung der Parteien – mit Beschlüssen vom 24. Juni 2025 die Verhandlungen ausgesetzt bis zu einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union über das mit Beschluss vom 6. Mai 2025 (- VI ZR 53/23 -) eingeleitete Vorabentscheidungsersuchen des Bundesgerichtshofs.
Der unter anderem für das Markenrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat über die Frage zu entscheiden, ob die Filmfigur „Miss Moneypenny“ Werktitelschutz genießt.
Amtsgerichte sollen mehr Zuständigkeiten erhalten. Bislang sind die Gerichte für zivilrechtliche Verfahren bis zu einem Streitwert von 5.000 Euro zuständig. Künftig sollen die Amtsgerichte über Streitigkeiten bis zu einem Streitwert von 10.000 Euro verhandeln können. Außerdem sollen Streitigkeiten im Bereich des Nachbarrechts generell in ihre Zuständigkeit fallen, also unabhängig davon, wie hoch der Streitwert des Verfahrens ist. Andere Rechtsstreitigkeiten – beispielweise im Arzthaftungsrecht, Presserecht oder Vergaberecht – sollen dafür generell den Landgerichten zugewiesen werden, um so eine weitere Spezialisierung der Justiz zu befördern. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) heute veröffentlicht hat.