Preisänderungsregelung II (Urteil des BGH 1. Zivilsenat)
Urteil vom 20.11.2025, AZ I ZR 73/24, ECLI:DE:BGH:2025:201125UIZR73.24.0§ 5 Abs 2 Alt 2 nF UWG, § 5 Abs 1 S 2 Alt 2 aF UWG, § 256 Abs 1 ZPO
Urteil vom 20.11.2025, AZ I ZR 73/24, ECLI:DE:BGH:2025:201125UIZR73.24.0§ 5 Abs 2 Alt 2 nF UWG, § 5 Abs 1 S 2 Alt 2 aF UWG, § 256 Abs 1 ZPO
Beschluss vom 19.11.2025, AZ IX B 121/24, ECLI:DE:BFH:2025:B.191125.IXB121.24.0§ 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO, § 72 FGO, § 146 Abs 1 AO
Mit mehreren Gesetzesänderungen will die Bundesregierung den Schutz vor häuslicher Gewalt verbessern. Einen entsprechenden Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Dr. Stefanie Hubig hat das Kabinett heute beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht insbesondere vor, dass Familiengerichte Gewalttäter zum Tragen von elektronischen Fußfesseln verpflichten können. Außerdem sollen sie Gewalttäter zur Teilnahme an sozialen Trainingskursen, etwa Anti-Gewalt-Trainings, oder Gewaltpräventionsberatungen verpflichten können.
Die Bundesregierung hat heute beschlossen, das Übereinkommen des Europarats zum Schutz des Rechtsanwaltsberufs zu unterzeichnen. Ziel des völkerrechtlichen Übereinkommens ist es, die anwaltliche Berufsausübung gegen Angriffe abzusichern. Auch soll die herausgehobene Rolle der Anwaltschaft für die Sicherung von Rechtsstaatlichkeit anerkannt werden. Es handelt sich um das erste völkerrechtliche Abkommen zum Schutz der Anwaltschaft. Das Abkommen ist auch eine Reaktion auf zunehmende Angriffe und staatliche Repressalien gegenüber Anwältinnen und Anwälten. Es soll am 26. Januar 2026 unterzeichnet werden.
Urteil vom 19.11.2025, AZ IV ZR 66/25, ECLI:DE:BGH:2025:191125UIVZR66.25.0§ 64 S 1 GmbHG vom 23.10.2008, Nr 6 VermSchAVB
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 17/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR17.22.0
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 1235/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR1235.22.0
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 1069/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR1069.22.0
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 53/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR53.22.0
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 25/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR25.22.0
Beschluss vom 19.11.2025, AZ I ZB 1/25, ECLI:DE:BGH:2025:191125BIZB1.25.0
Urteil vom 19.11.2025, AZ VIa ZR 887/22, ECLI:DE:BGH:2025:191125UVIAZR887.22.1
Beschluss vom 18.11.2025, AZ VIII S 16/25, ECLI:DE:BFH:2025:B.181125.VIIIS16.25.0§ 86 Abs 3 FGO
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 1547/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR1547.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 1357/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR1357.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 1057/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR1057.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 1045/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR1045.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 853/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR853.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 815/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR815.22.0
Urteil vom 18.11.2025, AZ VIa ZR 851/22, ECLI:DE:BGH:2025:181125UVIAZR851.22.0