Urteil des BGH 6a. Zivilsenat vom 28.10.2025, AZ VIa ZR 937/22
Urteil vom 28.10.2025, AZ VIa ZR 937/22, ECLI:DE:BGH:2025:281025UVIAZR937.22.0
Urteil vom 28.10.2025, AZ VIa ZR 937/22, ECLI:DE:BGH:2025:281025UVIAZR937.22.0
Beschluss vom 28.10.2025, AZ VIII ZR 5/25, ECLI:DE:BGH:2025:281025BVIIIZR5.25.0
Die Entscheidung der Commerzbank AG, die Betriebsrenten zum gebündelten Anpassungsstichtag 1. Juli 2022 nicht an den Kaufkraftverlust anzupassen, entsprach billigem Ermessen gemäß § 16 Abs. 1 BetrAVG.
Beschluss vom 27.10.2025, AZ II B 5/25 (AdV), ECLI:DE:BFH:2025:BA.271025.IIB5.25.0§ 69 FGO, § 168 AO, § 7 EU-EnergieKBG, EUV 2022/1854, Art 16 EUGrdRCh
Beschluss vom 27.10.2025, AZ II B 47/25 (AdV), ECLI:DE:BFH:2025:BA.271025.IIB47.25.0§ 1 Abs 2b GrEStG 1997 vom 12.05.2021, § 1 Abs 3 Nr 1 GrEStG 1997 vom 12.05.2021, § 1 Abs 3 Nr 3 GrEStG 1997 vom 12.05.2021, § 16 Abs 4a GrEStG 1997 vom 16.12.2022, § 16 Abs 5 GrEStG 1997 vom 16.12.2022
Beschluss vom 22. Oktober 2025 – 4 StR 350/25
Der unter anderem für Rechtsstreitigkeiten über den vermögenswerten Bestandteil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat über Ansprüche auf Unterlassung der Veröffentlichung und Verbreitung von Passagen des Buchs „Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle“ (nachfolgend: „Buch“) sowie Auskunft über den damit erzielten Gewinn zu entscheiden.
Beschluss vom 7. Oktober 2025 – 5 StR 308/25
Beschluss vom 24.10.2025, AZ AnwZ (Brfg) 32/25, ECLI:DE:BGH:2025:241025BANWZ.BRFG.32.25.0
Beschluss vom 23.10.2025, AZ 1 WB 41.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:231025B1WB41.25.0
Beschluss vom 23.10.2025, AZ B 9 SB 6/25 C, ECLI:DE:BSG:2025:231025BB9SB625C0
Urteil vom 23.10.2025, AZ III ZR 147/24, ECLI:DE:BGH:2025:231025UIIIZR147.24.0§ 307 Abs 1 S 1 BGB
Beschluss vom 23.10.2025, AZ I ZB 81/25, ECLI:DE:BGH:2025:231025BIZB81.25.0
Beschluss vom 23.10.2025, AZ IX B 71/25, ECLI:DE:BFH:2025:B.231025.IXB71.25.0§ 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 2 Alt 1 FGO, § 23 Abs 1 S 1 Nr 1 S 3 EStG 2009
Urteil vom 23. Oktober 2025 – III ZR 147/24
Männer und Frauen haben bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit Anspruch auf gleiches Entgelt. Klagt eine Arbeitnehmerin auf gleiches Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit, begründet der Umstand, dass ihr Entgelt geringer ist als das eines männlichen Kollegen, der die gleiche oder gleichwertige Arbeit verrichtet, regelmäßig die Vermutung, dass diese Benachteiligung wegen des Geschlechts erfolgt ist. Kann der Arbeitgeber die aus einem solchen Paarvergleich folgende Vermutung einer Benachteiligung wegen des Geschlechts nicht widerlegen, ist er zur Zahlung des Entgelts verpflichtet, das er dem zum Vergleich herangezogenen Kollegen gezahlt hat. Dies gibt die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union vor. | Männer und Frauen haben bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit Anspruch auf gleiches Entgelt. Klagt eine Arbeitnehmerin auf gleiches Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit, begründet der Umstand, dass ihr Entgelt geringer ist als das eines männlichen Kollegen, der die gleiche oder gleichwertige Arbeit verrichtet, regelmäßig die Vermutung, dass diese Benachteiligung wegen des Geschlechts erfolgt ist. Kann der Arbeitgeber die aus einem solchen Paarvergleich folgende Vermutung einer Benachteiligung wegen des Geschlechts nicht widerlegen, ist er zur Zahlung des Entgelts verpflichtet, das er dem zum Vergleich herangezogenen Kollegen gezahlt hat. Dies gibt die Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union vor.
Beschluss vom 22.10.2025, AZ 1 W-VR 17.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:221025B1WVR17.25.0
Urteil vom 22.10.2025, AZ 5 StR 342/25, ECLI:DE:BGH:2025:221025U5STR342.25.0
Beschluss vom 22.10.2025, AZ V ZR 230/24, ECLI:DE:BGH:2025:221025BVZR230.24.0
Beschluss vom 22.10.2025, AZ I ZR 83/25, ECLI:DE:BGH:2025:221025BIZR83.25.0