Beschluss des BGH 8. Zivilsenat vom 24.06.2024, AZ VIII ZB 23/24
Beschluss vom 24.06.2024, AZ VIII ZB 23/24, ECLI:DE:BGH:2024:240624BVIIIZB23.24.0
Beschluss vom 24.06.2024, AZ VIII ZB 23/24, ECLI:DE:BGH:2024:240624BVIIIZB23.24.0
Beschluss vom 24.06.2024, AZ IX ZA 22/23, ECLI:DE:BGH:2024:240624BIXZA22.23.0
Beschluss vom 13. Juni 2024 – 6 StR 225/24
Beschluss vom 13. Juni 2024 – 6 StR 235/24
Beschluss vom 18. April 2024 – 6 StR 386/23
EuGH-Vorlage vom 20.06.2024, AZ V R 30/23, ECLI:DE:BFH:2024:VE.200624.VR30.23.0§ 25 UStG 1993, Art 12 Abs 1 S 1 EWGRL 388/77, Art 26 Abs 2 S 3 EWGRL 388/77, Art 1 Abs 1 Ss 1 EWGRL 577/85, Art 26 Abs 2 S 1 EWGRL 388/77
Beschluss vom 20.06.2024, AZ 1 WB 53/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:200624B1WB53.23.0
Beschluss vom 20.06.2024, AZ 1 WB 12/24, ECLI:DE:BVerwG:2024:200624B1WB12.24.0
Beschluss vom 20.06.2024, AZ 1 WB 13/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:200624B1WB13.23.0
Beschluss vom 20.06.2024, AZ 1 WB 50/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:200624B1WB50.23.0
Urteil vom 20.06.2024, AZ 2 AZR 156/23, ECLI:DE:BAG:2024:200624.U.2AZR156.23.0
Urteil vom 20.06.2024, AZ 2 AZR 213/23, ECLI:DE:BAG:2024:200624.U.2AZR213.23.0
Beschluss vom 20.06.2024, AZ 4 StR 176/24, ECLI:DE:BGH:2024:200624B4STR176.24.0
Urteil vom 20.06.2024, AZ IX ZR 80/23, ECLI:DE:BGH:2024:200624UIXZR80.23.0Teil 3 Vorbem 3 Abs 3 S 3 Nr 2 RVG-VV
Beschluss vom 20.06.2024, AZ V ZB 1/24, ECLI:DE:BGH:2024:200624BVZB1.24.0
Die Verarbeitung von Gesundheitsdaten durch einen Medizinischen Dienst, der von einer gesetzlichen Krankenkasse mit der Erstellung einer gutachtlichen Stellungnahme zur Beseitigung von Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit eines Versicherten beauftragt worden ist, kann nach Art. 9 Abs. 2 Buchst. h DSGVO* auch dann zulässig sein, wenn es sich bei dem Versicherten um einen eigenen Arbeitnehmer des Medizinischen Dienstes handelt. Ein Arbeitgeber, der als Medizinischer Dienst Gesundheitsdaten eines eigenen Arbeitnehmers verarbeitet, ist nicht verpflichtet zu gewährleisten, dass überhaupt kein anderer Beschäftigter Zugang zu diesen Daten hat. | Der Kläger war zuletzt als Systemadministrator und Mitarbeiter „Helpdesk“ in der IT-Abteilung des Beklagten tätig. Seit November 2017 war er ununterbrochen arbeitsunfähig erkrankt. Ab Mai 2018 bezog er von seiner gesetzlichen Krankenkasse Krankengeld. Diese beauftragte im Juni 2018 den Beklagten mit der Erstellung einer gutachtlichen Stellungnahme zur Beseitigung von Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit des Klägers. Eine bei dem Beklagten angestellte Ärztin, die der Organisationseinheit „Spezialfall“ in Duisburg angehörte, fertigte ein Gutachten, das die Diagnose der Krankheit des Klägers enthielt. Vor Erstellung des Gutachtens holte die Ärztin bei dem behandelnden Arzt telefonisch Auskünfte über den Gesundheitszustand des Klägers ein. Nachdem der Kläger über seinen behandelnden Arzt von dem Telefonat Kenntnis erlangt hatte, kontaktierte er eine Kollegin aus der IT-Abteilung, die auf seine Bitten im Archiv nach dem Gutachten recherchierte, hiervon mit ihrem Mobiltelefon Fotos machte und anschließend die Fotos dem Kläger mittels eines Messenger-Dienstes übermittelte.
Beschluss vom 19.06.2024, AZ 1 WB 41/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:190624B1WB41.23.0
Urteil vom 19.06.2024, AZ 5 StR 217/24, ECLI:DE:BGH:2024:190624U5STR217.24.0
Beschluss vom 19.06.2024, AZ IV ZB 13/23, ECLI:DE:BGH:2024:190624BIVZB13.23.0§ 2314 Abs 1 S 3 BGB, § 15 Abs 1 S 1 BNotO
Beschluss vom 19.06.2024, AZ AK 52/24, ECLI:DE:BGH:2024:190624BAK52.24.0