Die teilweise Zulassung eines Rechtsmittels ist möglich, soweit der Streitgegenstand teilbar ist und sich auf einen… (Beschluss des BVerwG 2. Senat)
Beschluss vom 21.03.2024, AZ 2 B 43/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:210324B2B43.23.0
Beschluss vom 21.03.2024, AZ 2 B 43/23, ECLI:DE:BVerwG:2024:210324B2B43.23.0
Beschluss vom 21.03.2024, AZ 2 AZN 785/23, ECLI:DE:BAG:2024:210324.B.2AZN785.23.0
Beschluss vom 21.03.2024, AZ AK 26 und 27/24, AK 26/24, AK 27/24, ECLI:DE:BGH:2024:210324BAK26.24.0
Beschluss vom 21.03.2024, AZ 5 StR 510/23, ECLI:DE:BGH:2024:210324B5STR510.23.0
Urteil vom 21.03.2024, AZ I ZR 185/22, ECLI:DE:BGH:2024:210324UIZR185.22.0§ 242 BGB, § 273 BGB, § 274 BGB, § 656c Abs 1 S 1 BGB, § 656d BGB
Urteil vom 21.03.2024, AZ IX ZR 138/22, ECLI:DE:BGH:2024:210324UIXZR138.22.0§ 945 Alt 1 ZPO, § 195 BGB, § 199 Abs 1 BGB
Beschluss vom 21.03.2024, AZ IX ZB 56/22, ECLI:DE:BGH:2024:210324BIXZB56.22.0§ 174 Abs 2 InsO, § 301 Nr 1 aF InsO, § 204 Abs 1 Nr 10 BGB, § 204 Abs 2 S 1 BGB
Eine SARS-CoV-2-Infektion stellt auch bei einem symptomlosen Verlauf eine Krankheit nach § 3 Abs. 1 EFZG dar, die zur Arbeitsunfähigkeit führt, wenn es dem Arbeitnehmer infolge einer behördlichen Absonderungsanordnung rechtlich unmöglich ist, die geschuldete Tätigkeit bei dem Arbeitgeber zu erbringen und eine Erbringung in der häuslichen Umgebung nicht in Betracht kommt.
Beschluss vom 20.03.2024, AZ IV ZR 69/23, ECLI:DE:BGH:2024:200324BIVZR69.23.0
Beschluss vom 20.03.2024, AZ IV ZR 77/23, ECLI:DE:BGH:2024:200324BIVZR77.23.0
Beschluss vom 20.03.2024, AZ 6 StR 47/24, ECLI:DE:BGH:2024:200324B6STR47.24.0
Beschluss vom 20.03.2024, AZ 6 StR 17/24, ECLI:DE:BGH:2024:200324B6STR17.24.0
Urteil vom 19.03.2024, AZ II R 33/22, ECLI:DE:BFH:2024:U.190324.IIR33.22.0§ 119 Abs 1 AO, § 124 Abs 1 AO, § 124 Abs 3 AO, § 125 Abs 1 AO, § 173 Abs 1 Nr 1 AO
Beschluss vom 19.03.2024, AZ VIa ZR 160/23, ECLI:DE:BGH:2024:190324BVIAZR160.23.1
Beschluss vom 19.03.2024, AZ 6 StR 584/23, ECLI:DE:BGH:2024:190324B6STR584.23.0
Beschluss vom 19.03.2024, AZ 6 StR 504/23, ECLI:DE:BGH:2024:190324B6STR504.23.1
Beschluss vom 19.03.2024, AZ 6 StR 504/23, ECLI:DE:BGH:2024:190324B6STR504.23.0
Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit, die gemeinsame Einrichtungen der Tarifvertragsparteien (hier: die Gemeinnützige Urlaubskasse sowie die Zusatzversorgungskasse des Maler- und Lackiererhandwerks) im Rahmen ihrer satzungsgemäßen Aufgaben vornehmen, können keine Auskunftsansprüche nicht mitgliedschaftlich verbundener Dritter in Bezug auf die insoweit entstandenen Kosten begründen. | Die Revision der Kläger hatte vor dem Zehnten Senat des Bundesarbeitsgerichts keinen Erfolg. Die geltend gemachten Auskunftsansprüche stehen ihnen nicht zu. Die von den Klägern kritisierten Handlungen der Beklagten verletzen sie schon nicht in ihrem durch Art. 9 Abs. 3 GG garantierten Recht auf Koalitionsfreiheit, selbst wenn die Maßnahmen den die Beklagten tragenden Tarifvertragsparteien zuzurechnen wären. Insbesondere werden die Rechte des Klägers zu 1. als (potentielle) Tarifvertragspartei im Maler- und Lackierergewerbe nicht beeinträchtigt. Auch unter allen anderen denkbaren rechtlichen Gesichtspunkten sind Auskunftsansprüche nicht gegeben. Für das sog. Malerkassenlied gilt dies schon deshalb, weil es von den Beklagten weder beauftragt noch initiiert wurde. Im Übrigen liegt eine sach- und satzungsgemäße Öffentlichkeitsarbeit vor, die zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung der gemeinsamen Einrichtungen zählt. Soweit die Auskünfte zur Vorbereitung von Schadensersatzansprüchen begehrt werden, fehlt es darüber hinaus an einem denkbaren Schaden der Kläger.
Urteil vom 13.03.2024, AZ 10 AZR 558/20, ECLI:DE:BAG:2024:130324.U.10AZR558.20.0
Urteil vom 13.03.2024, AZ 10 AZR 554/20, ECLI:DE:BAG:2024:130324.U.10AZR554.20.0