
Beschluss des BGH 7. Zivilsenat vom 19.03.2025, AZ VII ZB 1/25
Beschluss vom 19.03.2025, AZ VII ZB 1/25, ECLI:DE:BGH:2025:190325BVIIZB1.25.0
Beschluss vom 19.03.2025, AZ VII ZB 1/25, ECLI:DE:BGH:2025:190325BVIIZB1.25.0
Beschluss vom 19.03.2025, AZ VII ZR 231/23, ECLI:DE:BGH:2025:190325BVIIZR231.23.0
Beschluss vom 19.03.2025, AZ VII ZB 30/24, ECLI:DE:BGH:2025:190325BVIIZB30.24.0§ 788 Abs 1 S 1 ZPO, § 845 ZPO
Beschluss vom 19.03.2025, AZ VII ZB 19/24, ECLI:DE:BGH:2025:190325BVIIZB19.24.0
Urteil vom 19.03.2025, AZ VIa ZR 1697/22, ECLI:DE:BGH:2025:190325UVIAZR1697.22.0
Urteil vom 19.03.2025, AZ IV ZR 204/23, ECLI:DE:BGH:2025:190325UIVZR204.23.0
Beschluss vom 19.03.2025, AZ IV ZB 19/24, ECLI:DE:BGH:2025:190325BIVZB19.24.0Art 39 Abs 2 EUV 650/2012, Art 45 EUV 650/2012, Art 45ff EUV 650/2012, Art 46 Abs 3 Buchst b EUV 650/2012
Urteil vom 19.03.2025, AZ VIa ZR 53/21, ECLI:DE:BGH:2025:190325UVIAZR53.21.0
Bestimmt eine Verfallklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass zugunsten des Arbeitnehmers „gevestete“ virtuelle Optionsrechte nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses aufgrund einer Eigenkündigung sofort verfallen, benachteiligt diese den Arbeitnehmer unangemessen (§ 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB). Das Gleiche gilt für eine Klausel, die vorsieht, dass die „gevesteten“ virtuellen Optionsrechte nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses doppelt so schnell verfallen, wie sie innerhalb der sog. „Vesting-Periode“ entstanden sind. | Bestimmt eine Verfallklausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass zugunsten des Arbeitnehmers „gevestete“ virtuelle Optionsrechte nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses aufgrund einer Eigenkündigung sofort verfallen, benachteiligt diese den Arbeitnehmer unangemessen (§ 307 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB). Das Gleiche gilt für eine Klausel, die vorsieht, dass die „gevesteten“ virtuellen Optionsrechte nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses doppelt so schnell verfallen, wie sie innerhalb der sog. „Vesting-Periode“ entstanden sind.
Urteil vom 19. März 2025 – 3 StR 173/24