
Übersehen einer Rechtsnorm (Urteil des BFH 9. Senat)
Urteil vom 19.07.2022, AZ IX R 17/20, ECLI:DE:BFH:2022:U.190722.IXR17.20.0§ 118 Abs 1 S 1 FGO, § 2 Abs 5b EStG 2009, EStG VZ 2012, EStG VZ 2013, EStG VZ 2014
Urteil vom 19.07.2022, AZ IX R 17/20, ECLI:DE:BFH:2022:U.190722.IXR17.20.0§ 118 Abs 1 S 1 FGO, § 2 Abs 5b EStG 2009, EStG VZ 2012, EStG VZ 2013, EStG VZ 2014
Beschluss vom 19.07.2022, AZ B 7 AS 1/22 B, ECLI:DE:BSG:2022:190722BB7AS122B0
Einstweilige Anordnung vom 19.07.2022, AZ 2 BvR 961/22, ECLI:DE:BVerfG:2022:rk20220719.2bvr096122Art 2 Abs 2 S 1 GG, Art 19 Abs 4 S 1 GG, § 32 Abs 1 BVerfGG, § 58 AufenthG 2004, § 60 AufenthG 2004
Urteil vom 19.07.2022, AZ 8 C 10/21, ECLI:DE:BVerwG:2022:190722U8C10.21.0
Beschluss vom 19.07.2022, AZ EnVR 33/21, ECLI:DE:BGH:2022:190722BENVR33.21.0§ 6 Abs 2 ARegV, § 3 Nr 32 EnWG, § 3 Nr 37 EnWG, § 3 Nr 38 EnWG, § 6b Abs 1 S 1 EnWG
Urteil vom 19.07.2022, AZ II ZR 103/20, ECLI:DE:BGH:2022:190722UIIZR103.20.0§ 124 Abs 2 S 3 Alt 2 AktG vom 22.12.2015, § 186 Abs 4 S 2 AktG, § 203 Abs 2 S 1 AktG, § 221 Abs 2 AktG, § 221 Abs 4 S 1 AktG
Vorschläge für neue Regelungen zum Maßregelrecht, zur Ersatzfreiheitsstrafe und zur Berücksichtigung geschlechtsspezifischer und gegen die sexuelle Orientierung gerichteter Tatmotive Foto: Adobe Stock Das Bundesministerium der Justiz hat heute den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Überarbeitung des Sanktionenrechts – Ersatzfreiheitsstrafe, Strafzumessung, Auflagen und Weisungen sowie Unterbringung in einer Entziehungsanstalt veröffentlicht. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt allgemein zum … Neustart in der Strafrechtspolitik (Pressemeldung des BMJV)
Beschluss vom 5. Juli 2022 – 2 StR 564/21
Der für das Gesellschaftsrecht einschließlich des Vereinsrechts zuständige II. Zivilsenat hat darüber zu entscheiden, ob eine politische Partei einen parteiangehörigen ehrenamtlichen Bürgermeister auf Grundlage ihrer Satzung auf Leistung eines Sonderbeitrags (sog. Amts- bzw. Mandatsträgerbeitrag) in Anspruch nehmen kann.
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen der Arbeitsgerichte nicht zur Entscheidung angenommen, da sie den gesetzlichen Darlegungsanforderungen nicht genügt. Im Ausgangsverfahren verfolgte die beschwerdeführende Reporterin unter anderem das Ziel, so vergütet zu werden, wie ihre männlichen Kollegen mit gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit.