Wird der behandelnde Arzt in einem Unterbringungsverfahren zum Sachverständigen bestellt, muss dieser dem Betroffenen… (Beschluss des BGH 12. Zivilsenat)
Beschluss vom 24.11.2021, AZ XII ZB 335/21, ECLI:DE:BGH:2021:241121BXIIZB335.21.0§ 321 FamFG
Beschluss vom 24.11.2021, AZ XII ZB 335/21, ECLI:DE:BGH:2021:241121BXIIZB335.21.0§ 321 FamFG
Beschluss vom 24.11.2021, AZ 29 W (pat) 525/21, ECLI:DE:BPatG:2021:241121B29Wpat525.21.0
Beschluss vom 24.11.2021, AZ XII ZB 359/21, ECLI:DE:BGH:2021:241121BXIIZB359.21.0§ 225 FamFG, § 226 Abs 3 FamFG, § 27 VersAusglG, § 31 VersAusglG, § 32 VersAusglG
Beschluss vom 24.11.2021, AZ 4 BN 5/21, 4 BN 5/21 (4 CN 10/21), ECLI:DE:BVerwG:2021:241121B4BN5.21.0
Nichtannahmebeschluss vom 24.11.2021, AZ 2 BvR 1319/20, ECLI:DE:BVerfG:2021:rk20211124.2bvr131920§ 19 Abs 1 BVerfGG, § 19 Abs 3 BVerfGG, § 93a Abs 2 BVerfGG, § 93d Abs 1 S 3 BVerfGG
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass § 3 Abs. 1 Nr. 4 des Kommunalabgabengesetzes Rheinland-Pfalz (KAG RP) mit Art. 2 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Rechtssicherheit (Art. 20 Abs. 3 GG) insoweit unvereinbar ist, als danach Erschließungsbeiträge nach dem Eintritt der Vorteilslage zeitlich unbegrenzt erhoben werden können. Die Beitragspflichten verjähren in Rheinland-Pfalz zwar vier Jahre nach Entstehung des Abgabeanspruchs. Der Beginn der Festsetzungsfrist knüpft damit allerdings nicht an den Eintritt der Vorteilslage an, weil die Entstehung des Abgabeanspruchs von zusätzlichen Voraussetzungen abhängt. So bedarf es unter anderem einer öffentlichen Widmung der Erschließungsanlage, die erst nach tatsächlicher Fertigstellung der Anlage erfolgen kann. Die tatsächliche Vorteilslage und die Beitragserhebung können somit zeitlich weit auseinanderfallen. Dies verstößt gegen das Rechtsstaatsprinzip in seiner Ausprägung als der Rechtssicherheit dienendes Gebot der Belastungsklarheit und ‑vorhersehbarkeit.
Urteil vom 23.11.2021, AZ VIII R 17/19, ECLI:DE:BFH:2021:U.231121.VIIIR17.19.0§ 230 HGB, § 4 Abs 4 EStG 2009, § 12 EStG 2009, § 18 Abs 1 Nr 1 EStG 2009, § 125 Abs 1 FGO
Urteil vom 23.11.2021, AZ VIII R 8/18, ECLI:DE:BFH:2021:U.231121.VIIIR8.18.0§ 39 Abs 2 Nr 2 AO, § 179 AO, § 180 Abs 1 S 1 Nr 2 Buchst a AO, § 20 Abs 1 Nr 7 EStG 2009, § 32d Abs 2 Nr 1 Buchst a EStG 2009
Beschluss vom 23.11.2021, AZ VI ZB 69/20, ECLI:DE:BGH:2021:231121BVIZB69.20.0§ 17a Abs 4 S 4 GVG
Beschluss vom 23.11.2021, AZ 1 B 58/21, 1 B 58/21 (1 C 44/21), ECLI:DE:BVerwG:2021:231121B1B58.21.0
Beschluss vom 23.11.2021, AZ 1 B 59/21, 1 B 59/21 (1 C 46/21), ECLI:DE:BVerwG:2021:231121B1B59.21.0
Beschluss vom 23.11.2021, AZ 1 B 64/21, 1 B 64/21 (1 C 45/21), ECLI:DE:BVerwG:2021:231121B1B64.21.0
Beschluss vom 23.11.2021, AZ 1 B 69/21, 1 B 69/21 (1 C 48/21), ECLI:DE:BVerwG:2021:231121B1B69.21.0
Beschluss vom 23.11.2021, AZ XI ZB 23/20, ECLI:DE:BGH:2021:231121BXIZB23.20.0§ 9 Abs 2 KapMuG, § 13 Abs 1 Alt 2 KapMuG, § 21 Abs 4 KapMuG
Urteil vom 23.11.2021, AZ II ZR 312/19, ECLI:DE:BGH:2021:231121UIIZR312.19.0§ 31 Abs 1 S 1 WpÜG, § 241 Abs 2 BGB, § 311 Abs 2 BGB, § 823 Abs 2 BGB
Archiv Pressemitteilungen DokumenttypPressemitteilung | Datum23. November 2021Wie muss gute Verbraucherpolitik auf dem Land gestaltet sein? Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ( BMJV) hat im Zeitraum von Oktober 2019 bis Oktober 2021 das Forschungsprojekt „Experimentierwerkstatt Ländliche Verbraucherpolitik“ gefördert. Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie Verbraucherinnen und Verbraucher im ländlichen Raum die Beratung … Archiv Pressemitteilungen (Pressemeldung des BMJV)
Archivbeitrag Abschlussbericht zum Forschungsprojekt „Experimentierwerkstatt Ländliche Verbraucherpolitik“ vorgelegt Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz ( BMJV) hat im Zeitraum von Oktober 2019 bis Oktober 2021 das Forschungsprojekt „Experimentierwerkstatt Ländliche Verbraucherpolitik“ gefördert. Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie Verbraucherinnen und Verbraucher im ländlichen Raum die Beratung und Information zu Verbraucherfragen wahrnehmen und wie … Wie muss gute Verbraucherpolitik auf dem Land gestaltet sein? (Pressemeldung des BMJV)
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, die den im Rahmen der Dienstaufsicht gegenüber einem Richter ausgesprochenen Vorhalt ordnungswidriger Ausführung seiner Amtsgeschäfte und die Ermahnung zu ihrer ordnungsgemäßen, unverzögerten Erledigung betrifft.
Beschluss vom 22.11.2021, AZ 29 W (pat) 551/19, ECLI:DE:BPatG:2021:221121B29Wpat551.19.0
Beschluss vom 22.11.2021, AZ 29 W (pat) 13/20, ECLI:DE:BPatG:2021:221121B29Wpat13.20.0