Beschluss des BVerwG 1. Wehrdienstsenat vom 02.03.2021, AZ 1 WDS-VR 18/20
Beschluss vom 02.03.2021, AZ 1 WDS-VR 18/20, ECLI:DE:BVerwG:2021:020321B1WDSVR18.20.0
Beschluss vom 02.03.2021, AZ 1 WDS-VR 18/20, ECLI:DE:BVerwG:2021:020321B1WDSVR18.20.0
Beschluss vom 02.03.2021, AZ 1 WB 1/21, ECLI:DE:BVerwG:2021:020321B1WB1.21.0
Urteil vom 02.03.2021, AZ VI ZR 147/20, ECLI:DE:BGH:2021:020321UVIZR147.20.0§ 31 BGB, § 249 BGB, §§ 249ff BGB, § 826 BGB, Art 3 Nr 10 EGV 715/2007
Urteil vom 02.03.2021, AZ 2 BvE 4/16, ECLI:DE:BVerfG:2021:es20210302.2bve000416Art 23 Abs 1 GG, Art 23 Abs 3 GG, Art 79 Abs 3 GG, Art 12 EU, EUBes 2017/37
Mit Urteil vom heutigen Tag hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts einen Antrag der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag verworfen, der sich im Wege des Organstreitverfahrens gegen eine Stellungnahme des Deutschen Bundestags vom 22. September 2016 im Zusammenhang mit dem Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Kanada (CETA) richtete. Der Antrag ist unzulässig, weil die Antragstellerin weder eine mögliche Verletzung ihrer eigenen Rechte noch von Rechten des Deutschen Bundestages substantiiert dargelegt hat, die sie im Wege der Prozessstandschaft geltend machen könnte.
Beschluss vom 23. Februar 2021 – 6 StR 11/21