Beschluss des BPatG München 28. Senat vom 04.02.2021, AZ 28 W (pat) 50/19
Beschluss vom 04.02.2021, AZ 28 W (pat) 50/19, ECLI:DE:BPatG:2021:040221B28Wpat50.19.0
Beschluss vom 04.02.2021, AZ 28 W (pat) 50/19, ECLI:DE:BPatG:2021:040221B28Wpat50.19.0
Beschluss vom 04.02.2021, AZ VIII B 38/20, ECLI:DE:BFH:2021:B.040221.VIIIB38.20.0§ 96 Abs 1 S 1 Halbs 1 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO, § 116 Abs 6 FGO, § 347 AO, § 355 AO
Beschluss vom 04.02.2021, AZ 5 VR 1/20, 5 VR 1/20 (5 A 4/20), ECLI:DE:BVerwG:2021:040221B5VR1.20.0
Beschluss vom 04.02.2021, AZ B 9 V 42/20 B, ECLI:DE:BSG:2021:040221BB9V4220B0
Beschluss vom 04.02.2021, AZ B 9 V 41/20 B, ECLI:DE:BSG:2021:040221BB9V4120B0
Beschluss vom 04.02.2021, AZ 4 StR 448/20, ECLI:DE:BGH:2021:040221B4STR448.20.0§ 66a Abs 3 StGB
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass die gesetzlichen Regelungen in § 68b Abs. 1 Satz 1 Nr. 12, Satz 3 StGB in Verbindung mit § 463a Abs. 4 StPO zur elektronischen Aufenthaltsüberwachung („elektronische Fußfessel“) mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
Das Landgericht Stuttgart hat zwei Angeklagte wegen bandenmäßiger Ausfuhr von Gütern aufgrund erschlichener Genehmigung nach dem Außenwirtschaftsgesetz in mehreren Fällen bzw. wegen Beihilfe hierzu zu Freiheitsstrafen verurteilt und deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt. Gegen die Einziehungsbeteiligte, die Heckler & Koch GmbH, hat es die Einziehung von mehreren Millionen Euro angeordnet.