Beschluss des BGH 11. Zivilsenat vom 15.11.2022, AZ XI ZR 31/22
Beschluss vom 15.11.2022, AZ XI ZR 31/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122BXIZR31.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ XI ZR 31/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122BXIZR31.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ 6 StR 388/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122B6STR388.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ StB 51/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122BSTB51.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ AK 44/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122BAK44.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ StB 50/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122BSTB50.22.0
Urteil vom 15.11.2022, AZ XI ZR 551/21, ECLI:DE:BGH:2022:151122UXIZR551.21.0§ 307 Abs 1 S 1 BGB, § 307 Abs 2 Nr 1 BGB
Beschluss vom 15.11.2022, AZ 3 StR 297/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122B3STR297.22.0
Beschluss vom 15.11.2022, AZ 6 StR 68/22, ECLI:DE:BGH:2022:151122B6STR68.22.0
Beschluss vom 14.11.2022, AZ 6 StR 426/22, ECLI:DE:BGH:2022:141122B6STR426.22.0
Beschluss vom 14.11.2022, AZ 6 StR 412/22, ECLI:DE:BGH:2022:141122B6STR412.22.0
Beschluss vom 14.11.2022, AZ VIa ZR 286/22, ECLI:DE:BGH:2022:141122BVIAZR286.22.0
Beschluss vom 14.11.2022, AZ XI B 106/21, ECLI:DE:BFH:2022:B.141122.XIB106.21.0§ 41 Abs 1 FGO
Beschluss vom 14.11.2022, AZ XI B 105/21, ECLI:DE:BFH:2022:B.141122.XIB105.21.0§ 15 Abs 1 S 1 Nr 1 S 2 UStG 2005, § 31 Abs 5 UStDV 2005, § 115 Abs 2 Nr 1 FGO, § 14 UStG 2005, UStG VZ 2014
Das Landgericht Frankfurt am Main hat den Angeklagten wegen Anstiftung zur gefährlichen Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Beschluss vom 14.11.2022, AZ 6 StR 392/22, ECLI:DE:BGH:2022:141122B6STR392.22.0
Urteil vom 11. November 2022 – V ZR 213/21
Der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts verhandelt am
Mit am heutigen Tag veröffentlichtem Beschluss hat die 3. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde von Eltern nicht zur Entscheidung angenommen, denen wegen des Verdachts erheblicher Misshandlungen ihres zu den Vorfallzeitpunkten nur wenige Monate alten Kindes weite Teile des Sorgerechts entzogen wurden. Das als Beschwerdegericht zuständige Oberlandesgericht hat sich nach Einholung mehrerer medizinischer Gutachten und weiterer ärztlicher Stellungnahmen auf der Grundlage einer ausführlichen Beweiswürdigung die Überzeugung verschafft, dass sowohl der bei dem Kind festgestellte Spiralbruch eines Oberschenkels als auch der im Verhältnis zum Gesichtsschädel überdimensionierte Gehirnschädel auf körperlichen Misshandlungen im elterlichen Haushalt und nicht auf einem Unfallgeschehen oder einer Erkrankung des Kindes beruhen. Aus den in der Vergangenheit zugefügten Misshandlungen leitete das Oberlandesgericht ab, dass das Kindeswohl im elterlichen Haushalt auch zukünftig erheblich gefährdet sein werde und entzog deshalb den Eltern insbesondere das Aufenthaltsbestimmungsrecht mit einer Folge einer Fremdunterbringung des Kindes.
Beschluss vom 11.11.2022, AZ VIII B 64/22 (AdV), ECLI:DE:BFH:2022:BA.111122.VIIIB64.22.0§ 240 Abs 1 S 1 AO, § 69 Abs 3 S 1 FGO, § 69 Abs 2 S 2 FGO, § 218 Abs 2 AO, § 11 Abs 2 FGO
Beschluss vom 11.11.2022, AZ II E 3/22, ECLI:DE:BFH:2022:B.111122.IIE3.22.0§ 52 Abs 1 GKG, § 52 Abs 3 GKG, § 66 Abs 6 S 2 GKG, § 13a ErbStG 1997 vom 01.11.2011, § 13b ErbStG 1997 vom 01.11.2011