Beschluss des BVerwG 2. Senat vom 29.09.2025, AZ 2 B 21.25
Beschluss vom 29.09.2025, AZ 2 B 21.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:290925B2B21.25.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ 2 B 21.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:290925B2B21.25.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ 2 BvR 934/19, ECLI:DE:BVerfG:2025:rs20250929.2bvr093419Art 4 Abs 1 GG, Art 4 Abs 2 GG, Art 19 Abs 3 GG, Art 20 Abs 3 GG, Art 140 GG
Beschluss vom 29.09.2025, AZ 2 B 24.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:290925B2B24.25.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ VIII ZR 122/24, ECLI:DE:BGH:2025:290925BVIIIZR122.24.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ VIII ARZ 1/25, ECLI:DE:BGH:2025:290925BVIIIARZ1.25.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ VIII ZB 31/25, ECLI:DE:BGH:2025:290925BVIIIZB31.25.0
Beschluss vom 29.09.2025, AZ VIII ZR 193/24, ECLI:DE:BGH:2025:290925BVIIIZR193.24.0
Das Gesetz über die internationale Rechtshilfe in Strafsachen (IRG) soll grundlegend neu gefasst werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz heute veröffentlicht hat. Das IRG trifft Regeln für grenzüberschreitende Strafverfahren: Es regelt die Zusammenarbeit deutscher Strafverfolgungsbehörden und Gerichte mit ausländischen Behörden und Gerichten – zum Beispiel bei der grenzüberschreitenden Beweiserhebung oder bei Auslieferungen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Strafverfahren hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, denn immer häufiger findet Kriminalität grenzüberschreitend statt. Mit der Neufassung des IRG soll das Gesetz insgesamt praxistauglicher gestaltet werden: Das IRG in seiner geltenden Fassung ist nach Einschätzung vieler Praktikerinnen und Praktiker zu unübersichtlich und kompliziert. Außerdem soll erstmals eine allgemeine Rechtsgrundlage für die Zusammenarbeit mit internationalen Einrichtungen – zum Beispiel Sondertribunalen – geschaffen werden; die Rechte von Verfahrensbeteiligten sollen gestärkt werden; und es sollen europäische Vorgaben umgesetzt werden, insbesondere im Hinblick auf die Unabhängigkeit der entscheidenden Stelle bei der Ausstellung und Vollstreckung Europäischer Haftbefehle.
Beschluss vom 26.09.2025, AZ III B 112/24, ECLI:DE:BFH:2025:B.260925.IIIB112.24.0Art 103 Abs 1 GG, § 91 FGO, § 96 Abs 2 FGO, § 115 Abs 2 Nr 3 FGO, § 116 Abs 6 FGO
Beschluss vom 26.09.2025, AZ 5 C 2.24, ECLI:DE:BVerwG:2025:260925B5C2.24.0
Beschlüsse vom 27. August 2025 – 2 StR 473/24 und 2 StR 392/25
Urteil vom 25.09.2025, AZ IV R 9/24, ECLI:DE:BFH:2025:U.250925.IVR9.24.0§ 9 Nr 1 S 2 GewStG 2002, § 68 Abs 2 BewG 1991, GewStG VZ 2019
Urteil vom 25.09.2025, AZ IV R 31/23, ECLI:DE:BFH:2025:U.250925.IVR31.23.0§ 9 Nr 1 S 2 GewStG 2002, § 11 Abs 1 S 3 Nr 1 GewStG 2002, § 35b Abs 2 S 2 GewStG 2002, § 68 Abs 2 BewG 1991, GewStG VZ 2016
Urteil vom 25.09.2025, AZ III R 20/23, ECLI:DE:BFH:2025:U.250925.IIIR20.23.0§ 32 Abs 4 S 1 Nr 3 EStG 2009, § 62 EStG 2009, § 63 EStG 2009, §§ 19ff SGB 2, § 19 SGB 2
Urteil vom 25.09.2025, AZ 1 C 17.24, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925U1C17.24.0
Beschluss vom 25.09.2025, AZ 1 WB 36.24, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925B1WB36.24.0Art 33 Abs 2 GG, § 27a Abs 1 Nr 1 SG vom 20.12.2023, § 2 Abs 1 SLV 2021, § 2 Abs 3 S 1 SLV 2021
Beschluss vom 25.09.2025, AZ 1 WB 15.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925B1WB15.25.0Art 33 Abs 2 GG, § 3 Abs 1 SG
Beschluss vom 25.09.2025, AZ 1 WB 3.25, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925B1WB3.25.0
Beschluss vom 25.09.2025, AZ 1 WRB 1.24, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925B1WRB1.24.0
Beschluss vom 25.09.2025, AZ 1 WB 15.24, ECLI:DE:BVerwG:2025:250925B1WB15.24.0