Urteil des BPatG München 4. Senat vom 26.10.2022, AZ 4 Ni 42/21
Urteil vom 26.10.2022, AZ 4 Ni 42/21, ECLI:DE:BPatG:2022:261022U4Ni42.21.0
Urteil vom 26.10.2022, AZ 4 Ni 42/21, ECLI:DE:BPatG:2022:261022U4Ni42.21.0
Beschluss vom 26.10.2022, AZ 29 W (pat) 586/20, ECLI:DE:BPatG:2022:261022B29Wpat586.20.0
Beschluss vom 26.10.2022, AZ 1 B 63/22, ECLI:DE:BVerwG:2022:261022B1B63.22.0
Ablehnung einstweilige Anordnung vom 26.10.2022, AZ 2 BvQ 92/22, ECLI:DE:BVerfG:2022:qk20221026.2bvq009222§ 23 Abs 1 S 2 BVerfGG, § 32 Abs 1 BVerfGG, § 92 BVerfGG
Beschluss vom 26.10.2022, AZ B 5 R 108/22 AR, ECLI:DE:BSG:2022:261022BB5R10822AR0§ 73 Abs 4 SGG, § 160a SGG, § 202 S 1 SGG, § 78b ZPO, § 119 Abs 1 ZPO
Urteil vom 26.10.2022, AZ 2 StR 23/22, ECLI:DE:BGH:2022:261022U2STR23.22.0
Urteil vom 26.10.2022, AZ VIII ZR 390/21, ECLI:DE:BGH:2022:261022UVIIIZR390.21.0§ 574 Abs 1 S 1 BGB, § 574a Abs 2 S 2 BGB
Beschluss vom 26.10.2022, AZ B 5 R 101/22 B, ECLI:DE:BSG:2022:261022BB5R10122B1§ 103 SGG, § 136 Abs 1 Nr 5 SGG, § 136 Abs 2 SGG, § 160 Abs 2 Nr 3 SGG, § 160a Abs 2 S 3 SGG
Urteil vom 26.10.2022, AZ 2 BvE 3/15, 2 BvE 7/15, ECLI:DE:BVerfG:2022:es20221026.2bve000315Art 23 Abs 2 S 1 GG, Art 23 Abs 2 S 2 GG, Art 24 Abs 2 GG, Art 12 EU, Art 21 Abs 3 UAbs 2 EU
Beschluss vom 26.10.2022, AZ XI ZA 2/22, ECLI:DE:BGH:2022:261022BXIZA2.22.0
Urteil vom 26.10.2022, AZ XII ZR 89/21, ECLI:DE:BGH:2022:261022UXIIZR89.21.0§ 307 Abs 1 BGB, § 858 BGB, § 862 BGB, § 866 BGB
Digitale Rechtsantragstelle und zivilgerichtliche Online-Verfahren werden entwickelt Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt dazu:Wir wollen die Chancen der Digitalisierung konsequent nutzen – gerade auch für die Justiz. Mit zwei Vorhaben, die wir nun mit dem Vertragsabschluss mit dem DigitalService des Bundes auf den Weg bringen, gehen wir die nächsten Schritte. Mit zivilgerichtlichen Onlineverfahren und den digitalen … DigitalService des Bundes startet Projekte für die Justiz (Pressemeldung des BMJV)
Mit heute verkündetem Urteil hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass die Bundesregierung die Beteiligungsrechte des Deutschen Bundestages aus Art. 23 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes (GG) verletzt hat. Zum einen hat sie diesen nicht umfassend und frühestmöglich über den Entwurf eines Krisenmanagementkonzepts für die Militäroperation
„EUNAVFOR MED Operation SOPHIA“ im Mittelmeerraum informiert. Zum anderen hat die Bundesregierung nicht nachvollziehbar dargelegt, dass ein an die damalige Bundeskanzlerin gerichtetes Schreiben des türkischen Ministerpräsidenten vom 23. September 2015 nicht der Unterrichtungspflicht nach Art. 23 Abs. 2 Satz 2 GG unterfällt.