Entgeltumwandlung – Pfändbares Arbeitseinkommen (Urteil des BAG 8. Senat)
Urteil vom 14.10.2021, AZ 8 AZR 96/20, ECLI:DE:BAG:2021:141021.U.8AZR96.20.0§ 850 Abs 2 ZPO, § 829 Abs 1 S 2 ZPO, § 1a Abs 1 S 1 BetrAVG, § 850h Abs 1 ZPO, § 850h Abs 2 ZPO
Urteil vom 14.10.2021, AZ 8 AZR 96/20, ECLI:DE:BAG:2021:141021.U.8AZR96.20.0§ 850 Abs 2 ZPO, § 829 Abs 1 S 2 ZPO, § 1a Abs 1 S 1 BetrAVG, § 850h Abs 1 ZPO, § 850h Abs 2 ZPO
Urteil vom 14.10.2021, AZ VI R 31/19, ECLI:DE:BFH:2021:U.141021.VIR31.19.0§ 3b Abs 1 EStG 2009, § 3b Abs 2 S 1 EStG 2009, § 39b EStG 2009, EStG VZ 2011, EStG VZ 2012
Beschluss vom 14.10.2021, AZ LwZB 2/20, ECLI:DE:BGH:2021:141021BLWZB2.20.0§ 42 ZPO, § 321a ZPO
Urteil vom 14.10.2021, AZ VII ZR 242/20, ECLI:DE:BGH:2021:141021UVIIZR242.20.0§ 133 BGB, § 157 BGB, § 13b Abs 5 S 2 UStG 2010, § 13b Abs 5 S 2 UStG 2011, § 27 Abs 19 UStG
Urteil vom 14.10.2021, AZ III ZR 350/20, ECLI:DE:BGH:2021:141021UIIIZR350.20.0§ 4 Abs 1 Anlage Nr 441 GOÄ, § 4 Abs 1 Anlage Nr 1375 GOÄ, § 4 Abs 2a GOÄ, § 6 Abs 2 GOÄ
Am 13. Oktober 2021 fand in Berlin aus Anlass der Beendigung des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan ein feierlicher Appell mit anschließendem Großen Zapfenstreich vor dem Reichstagsgebäude statt. An der Zentralen Abschlussveranstaltung zur Würdigung des Afghanistan-Einsatzes nahm neben dem Bundespräsidenten, dem Bundestagspräsidenten, der Bundeskanzlerin und dem Bundesratspräsidenten auch der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Stephan Harbarth, LL.M. (Yale), teil.
Mit am heutigen Tag veröffentlichtem Beschluss hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts eine Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen, mit der sich eine Mutter und ihre mittlerweile 16-jährige Tochter, bei der ein Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen besteht, gegen familiengerichtliche Entscheidungen gewandt haben, durch die der Mutter unter anderem das Recht zur Regelung schulischer Belange sowie der Gesundheitssorge für ihre Tochter entzogen wurde. Die Beschwerdeführerinnen machten vor allem eine Verletzung von Grundrechten aus Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 3 Satz 2 GG sowie bei der Tochter ihres Grundrechts aus Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG geltend. Sie stützten sich zudem auf einen von ihnen in Art. 24 des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenkonvention – BRK) verorteten Anspruch der Tochter auf inklusive Beschulung.