BVerfG 2. Senat 1. Kammer, Kammerbeschluss ohne Begründung vom 18.07.2025, AZ 2 BvR 350/25, ECLI:DE:BVerfG:2025:rk20250718.2bvr035025
§ 23 Abs 1 S 2 BVerfGG, § 90 Abs 1 BVerfGG, § 92 BVerfGG
Verfahrensgang
vorgehend BVerwG, 10. Oktober 2024, Az: 2 C 15/23, Urteil
vorgehend Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, 22. Dezember 2022, Az: 3 B 21.2793, Beschluss
vorgehend VG Würzburg, 10. November 2020, Az: W 1 K 20.449, Urteil
vorgehend OLG Bamberg, 20. März 2020, Az: 2220/II – V, Gerichtsbescheid
Tenor
Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen, weil sie unzulässig ist. Der Beschwerdeführer hat überwiegend versäumt, darzulegen, warum ihm gegenwärtig ein Rechtsschutzinteresse zusteht. Ein solches ist auch nicht aus sich selbst heraus erkennbar. Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter nach Artikel 101 Absatz 1 Satz 2 Grundgesetz geltend macht, hat er diese Rüge nicht in einer den Anforderungen nach § 23 Absatz 1 Satz 2, § 92 Bundesverfassungsgerichtsgesetz genügenden Weise begründet.
Gründe
1
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.