Beschluss des BGH 1. Zivilsenat vom 14.12.2022, AZ I ZB 22/22

BGH 1. Zivilsenat, Beschluss vom 14.12.2022, AZ I ZB 22/22, ECLI:DE:BGH:2022:141222BIZB22.22.0

Verfahrensgang

vorgehend BGH, 19. Oktober 2022, Az: I ZB 22/22, Beschluss
vorgehend BGH, 1. Juni 2022, Az: I ZB 22/22, Beschluss

vorgehend LG Mannheim, 2. Februar 2022, Az: 7 T 1/22

vorgehend AG Mannheim, 2. Dezember 2021, Az: U 3 C 4139/21

Tenor

Das als Anhörungsrüge des Beklagten gegen den Beschluss des Einzelrichters vom 19. Oktober 2022 auszulegende „Rechtsmittel/Beschwerde/Sachrüge“ vom 22. November 2022 wird als unzulässig verworfen, weil es an der erforderlichen Darlegung fehlt, dass entscheidungserhebliches Vorbringen übergangen worden sei (§ 69a Abs. 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 5, Abs. 4 Satz 1 und 2 GKG). Eine im Gesetz nicht vorgesehene Gegenvorstellung kommt daneben nicht in Betracht (vgl. BGH, Beschluss vom 3. November 2021 – I ZB 28/21, juris Rn. 2).

Der Beklagte und seine Prozessbevollmächtigten können nicht mit einer Antwort auf weitere Eingaben in dieser Sache rechnen.

Odörfer