Beschluss des BVerwG 6. Senat vom 15.03.2022, AZ 6 B 20/21
Beschluss vom 15.03.2022, AZ 6 B 20/21, ECLI:DE:BVerwG:2022:150322B6B20.21.0
Beschluss vom 15.03.2022, AZ 6 B 20/21, ECLI:DE:BVerwG:2022:150322B6B20.21.0
Beschluss vom 15.03.2022, AZ VI ZB 20/20, ECLI:DE:BGH:2022:150322BVIZB20.20.0§ 233 ZPO, § 519 Abs 2 ZPO
Beschluss vom 15.03.2022, AZ VIII ZB 43/21, ECLI:DE:BGH:2022:150322BVIIIZB43.21.0§ 520 Abs 3 S 2 ZPO
Nichtannahmebeschluss vom 15.03.2022, AZ 1 BvR 2622/21, ECLI:DE:BVerfG:2022:rk20220315.1bvr262221Art 1 Abs 1 GG, Art 2 Abs 1 GG, Art 2 Abs 2 S 1 GG, Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG
Beschluss vom 15.03.2022, AZ 5 StR 497/21, ECLI:DE:BGH:2022:150322B5STR497.21.0
Beschluss vom 15.03.2022, AZ X ZR 16/22, ECLI:DE:BGH:2022:150322BXZR16.22.0§ 516 Abs 3 ZPO, § 544 Abs 2 ZPO
Mit heute veröffentlichtem Beschluss hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts mehrere Verfassungsbeschwerden und einen Antrag im Organstreitverfahren zur vorläufigen Anwendung des Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten einerseits und Kanada andererseits (Comprehensive Economic and Trade Agreement – CETA) als unbegründet zurückgewiesen. Soweit sich die Verfassungsbeschwerden und die Organklage darüber hinaus gegen die Unterzeichnung und den Abschluss von CETA wandten, hat der Senat sie als unzulässig verworfen.