Beschluss des BGH 11. Zivilsenat vom 29.11.2022, AZ XI ZR 504/21

BGH 11. Zivilsenat, Beschluss vom 29.11.2022, AZ XI ZR 504/21, ECLI:DE:BGH:2022:291122BXIZR504.21.0

Verfahrensgang

vorgehend Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 24. September 2021, Az: 11 U 178/20
vorgehend LG Hamburg, 7. Oktober 2020, Az: 319 O 72/19

Tenor

Die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen den Beschluss des 11. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 24. September 2021 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).

Zur Begründung verweist der Senat insbesondere auf seine Beschlüsse vom 19. Januar 2021 – XI ZB 35/18, BGHZ 228, 237 Rn. 22 ff., vom 14. Juni 2022 – XI ZR 395/21, WM 2022, 1679 Rn. 7 f. mwN (in der Fassung des Beschlusses vom 5. September 2022, WM 2022, 1908) und vom 26. Juli 2022 – XI ZB 23/20, WM 2022, 2137 Rn. 50 ff. mwN sowie auf seine Beschlüsse vom 15. März 2022 – XI ZB 31/20, WM 2022, 921 Rn. 25 ff., vom 26. April 2022 – XI ZB 27/20, WM 2022, 1169 Rn. 22 ff. und vom 19. Juli 2022 – XI ZB 32/21, WM 2022, 1684 Rn. 23 ff. und 33.

Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.

Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).

Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt bis 22.000 €.

  • Ellenberger
  • Matthias
  • Menges
  • Derstadt
  • Ettl