Beschluss des BGH 11. Zivilsenat vom 11.06.2024, AZ XI ZR 123/21

BGH 11. Zivilsenat, Beschluss vom 11.06.2024, AZ XI ZR 123/21, ECLI:DE:BGH:2024:110624BXIZR123.21.0

Verfahrensgang

vorgehend Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, 8. Februar 2021, Az: 13 U 175/20
vorgehend LG Hamburg, 31. Juli 2020, Az: 318 O 278/19

Tenor

Der Antrag des Klägers auf Aussetzung des Verfahrens wird zurückgewiesen.

Die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers gegen den Beschluss des 13. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom 8. Februar 2021 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Zur Begründung verweist der Senat auf sein Urteil vom 27. Februar 2024 (XI ZR 258/22, WM 2024, 736). Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.

Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).

Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt 73.945 €.

  • Ellenberger
  • Grüneberg
  • Schild von Spannenberg
  • Sturm
  • Ettl
Kategorien: Allgemein