Nichtannahme einer offensichtlich unzureichend begründeten Verfassungsbeschwerde (§§ 23 Abs 1 S 2, 92 BVerfGG) (Nichtannahmebeschluss des BVerfG 2. Senat 2. Kammer)

BVerfG 2. Senat 2. Kammer, Nichtannahmebeschluss vom 09.01.2023, AZ 2 BvR 2230/21, ECLI:DE:BVerfG:2023:rk20230109.2bvr223021

§ 23 Abs 1 S 2 BVerfGG, § 92 BVerfGG

Verfahrensgang

vorgehend GStA Bamberg, 22. Oktober 2021, Az: 220 Zs 806/21, Entscheidung
vorgehend GStA Bamberg, 20. Oktober 2021, Az: 220 Zs 806/21, Entscheidung

vorgehend StA Würzburg, 30. August 2021, Az: 602 Js 22164/19, Verfügung

vorgehend StA Würzburg, 5. August 2021, Az: 602 Js 22164/19, Verfügung

vorgehend GStA Bamberg, 23. November 2020, Az: 220 Zs 833/20, Entscheidung

vorgehend GStA Bamberg, 27. Januar 2020, Az: 220 Zs 4/20, Entscheidung

vorgehend StA Würzburg, 9. Dezember 2019, Az: 602 Js 22164/19, Verfügung

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird, ohne dass es einer Entscheidung über den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bedarf, nicht zur Entscheidung angenommen.

Gründe

1

Die Verfassungsbeschwerde ist, ohne dass es einer Entscheidung über die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bedarf, nicht zur Entscheidung anzunehmen (§ 93a Abs. 2 BVerfGG). Sie genügt offensichtlich nicht den Anforderungen der § 23 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1, § 92 BVerfGG, weil ihre Begründung eine Verletzung von Rechten im Sinne des § 90 Abs. 1 BVerfGG inhaltlich nachvollziehbar nicht erkennen lässt.

2

Von einer weiteren Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.

3

Diese Entscheidung ist unanfechtbar.