Beschluss des BGH 6a. Zivilsenat vom 05.09.2022, AZ VIa ZR 519/22

BGH 6a. Zivilsenat, Beschluss vom 05.09.2022, AZ VIa ZR 519/22, ECLI:DE:BGH:2022:050922BVIAZR519.22.0

Verfahrensgang

vorgehend OLG München, 31. März 2022, Az: 14 U 5289/21
vorgehend LG Kempten, 14. Juli 2021, Az: 22 O 537/21

Tenor

Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 14. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom 31. März 2022 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache weder grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO; vgl. BGH, Beschluss vom 11. Juli 2022 – VIa ZR 276/22, juris mit BGH, Urteil vom 21. Februar 2022 – VIa ZR 57/21, WM 2022, 742).

Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen, weil sie nicht geeignet wäre, zur Klärung der Voraussetzungen beizutragen, unter denen eine Revision zuzulassen ist.

Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).

Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt bis 25.000 €.

  • Menges
  • Krüger
  • Rensen
  • Wille
  • Vogt-Beheim